Psychische Traumafolgen

Transkript anzeigen

00:00:09:06 - 00:01:51:18

Ekin Deligöz

KINDERCHANCEN - KINDER SCHÜTZEN. Willkommen beim Podcast mit Jörg Fegert und Ekin Deligöz. Die letztere ist am Mikrofon. Wir möchten uns heute darüber unterhalten, wie es mit der Anerkennung von psychischen Traumafolgen steht. Menschen, die Missbrauch und Vernachlässigung in ihrer Kindheit erleben, können noch Jahrzehnte später unter den psychischen Folgen dieser Erlebnisse leiden. Was sie erlebt haben, wirkt weit in die Zukunft der Betroffenen hinein, beeinträchtigt sie in den verschiedensten Lebensbereichen. Es macht es ihnen schwer, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Statt Anerkennung ihres Leids erleben die Betroffenen oft Unverständnis, Missachtung in ihrem Umfeld, in der Gesellschaft und in den Institutionen. Sie stoßen auf enorme Hürden bei der Suche nach Hilfe im Rahmen der Strafverfahren oder bei den Entschädigungsansprüchen. Die Stigmatisierung von Betroffenen, das Hinterfragen ihres Leids, das Suggerieren von Mitschuld am Erlebten, lange, komplizierte Verwaltungsprozesse, all das bedeutet noch mal einen erneuten Leidensweg. Wie kann, wie muss ein von Anerkennung geprägter Umgang mit von Missbrauch Betroffenen aussehen? Ist Gerechtigkeit überhaupt möglich? Darüber möchte ich heute mit Jörg Feger reden. Jörg, du hast ein Buch geschrieben zu diesem Thema.

00:01:52:10 - 00:05:14:06

Jörg Fegert

Ja, das kam so, ich war hier in Ulm im Münster eingeladen worden, am Sankt Michaels-Tag einen Vortrag zu halten. Und das ist der Tag, wo auch über die riesige, monströse Michaels Figur, die im Münster hängt, eine acht Meter hohe Statue, die 1934 aufgestellt wurde, diskutiert wird, die eigentlich eine ideologische Kriegsvorbereitung war. In dem Kriegerdenkmal für den Ersten Weltkrieg. Keine Angst, wir schweifen nicht weit ab. Aber ich habe mir aus dem Anlass mal unseren Umgang mit Betroffenen seit den Kriegszitterern im Ersten Weltkrieg angeschaut. Und da hat mich vor allem erschüttert, dass mit den Betroffenen, die im Schützengraben erleben mussten, dass neben ihnen jemand stirbt, die selbst nicht körperlich getroffen wurden, aber weder fliehen noch kämpfen konnten, sondern das miterleben mussten, also das Paradigma wie Traumafolgen entstehen, wenn ich quasi nicht handeln kann, sondern nur noch erleiden muss, wie mit diesem Menschen umgegangen wurde. In Deutschland hat man die für ohnehin schwach erklärt, die brauchen keine Unterstützung. Das wäre den sowieso passiert, dass sie im Leben nicht zurechtkommen. In Frankreich hat man die heroisiert und besonders geehrt an Gedenktagen und die Nazis haben dann denen sogar ihre Opferrenten weggenommen, die in der Weimarer Republik eigentlich schon wie bei uns heute auf Teilhabe ausgerichtet waren. Dann ist man wieder zurück, dass man nach Rang und nach Verlust von Gliedmaßen quasi Renten gegeben hat und nur das Körperliche gesehen hat. Und das war mir dann ein wichtiger Bogen zu sehen, wie sind wir mit den KZ-Betroffenen umgegangen? Was haben wir deutschen Psychiater, also meine Berufsvorgänger in Gutachten über Opfer, diese Menschen gedemütigt, beschimpft als ohnehin wertlos und haben gesagt, die Folgen sind gar nicht durch die KZ-Haft entstanden usw. Wir haben also hier eine unglaublich peinliche Vorgeschichte und wenn wir vor diesem Hintergrund unsere Verfahren sieht, war es überfällig, dass wir in Deutschland eine Reform des sozialen Entschädigungsrechts hatten. Das kommt ja aus dieser ganzen Kriegsversorgung heraus, die auch diese psychischen Traumafolgen anerkennt. Da haben wir sehr stark dafür gekämpft. Auch die jetzige Unabhängige Beauftragte Kerstin Claus, die wir hier schon zu Gast hatten, hat sich da für den Betroffenenrat sehr stark eingesetzt und trotzdem bleiben viele Dinge offen. Was mich als Kinderpsychiater besonders schmerzt, ist, Wir haben gesagt, Menschen, die Traumata erleben, brauchen früh Anerkennung und frühe Interventionen und Hilfen. Und deshalb hat der Gesetzgeber sogar die Umsetzung von Traumaambulanzen, wo man so eine schnelle Hilfe geben kann, damit man wieder Teilhabe am Leben hat, gefördert und die sind eingeführt. Aber die Länder setzen das nicht um. In Baden Württemberg haben wir für Kinder eine einzige Ambulanz, in Ravensburg. Bayern setzt da ein bisschen mehr Akzente. In vielen Bundesländern ist gar nichts geschehen. Das sollte eigentlich schon seit Anfang des Jahres geltendes Recht sein. Und wir müssen jetzt wirklich auch heute noch nach so vielen Jahren darum kämpfen, dass die einfachsten Dinge anerkannt werden. Obwohl wir so viele Betroffene haben.

00:05:14:11 - 00:06:26:15

Ekin Deligöz

Wow, Start irgendwo im Ulmer Münster am Ende eine Lösung? Vielleicht. Aber kommen wir mal zum heutigen Tag. Damals wie heute und vor allem heute die Dunkelfeldstudien zeigen uns, dass über 10 % der deutschen Bevölkerung sexualisierte Gewalt in der Kindheit erlebt hat. Von WHO haben wir einen Bericht, wonach europaweit 18 Millionen Kinder von sexuellem Missbrauch, 44 Millionen Kinder von körperlicher Misshandlung und 55 Millionen von psychischer Misshandlung betroffen sind. Das sind enorme Zahlen. Das sind Zahlen, die uns alle sicherlich erschrecken. Und irgendwie zeigen sie auch, das ist ganz nah um die Ecke. Jeder von uns kennt womöglich jemanden, der davon betroffen ist in der einen oder anderen Variante. Und diese Menschen erleben diese Traumata tagtäglich. Welche Folgen haben diese Traumata, die in der Kindheit entstanden sind, für das weitere Leben, für diese Kinder und junge Erwachsene und Erwachsene?

00:06:27:00 - 00:09:02:22

Jörg Fegert

Normalerweise wird häufig zunächst mal mit den dramatischen Folgen auf diese Frage geantwortet, Ekin. Ich will es mal andersherum angehen, weil mir das auch sehr wichtig ist, weil in der Presse oft zu lesen ist, der ist für sein Leben geschädigt. Es gibt die Metapher des Seelenmordes. Die Betroffenen, viele Betroffene leben sehr, sehr stark weiter und wollen ein gutes Leben haben. Und wir haben verschiedene Studien gemacht, wo selbst bei schwersten Traumata wie emotionale Misshandlung, fortgesetzter sexueller Missbrauch über viele, viele Jahre, 1/3 der Betroffenen keine behandlungsbedürftige psychischen Störungen haben, aber 2/3 haben schwerste Belastungen. Also ich kann nicht sagen, der hat das erlebt und der ist für ein Leben geschädigt, sondern manche, viele haben große Probleme und brauchen Unterstützung. Und wir müssen uns das dann sehr individuell angucken. Und die Folgen, die können teilweise ein ganzes Leben anhalten. Da haben wir jetzt sehr viel Forschung, die zeigt, dass sowohl psychische Probleme, Depressionen, Angst, Selbstmordversuche, nichtsuizidales, selbstverletzendes Verhalten erhöht sind nach solchen Traumata, die Risiken, aber nicht jeder muss es bekommen, aber auch, und das ist so die neuere Forschung zu den belastenden Kindheitsereignissen, körperliche Folgen sehr häufig sind. Also Stoffwechselstörungen, Übergewicht, Suchtentwicklung und die damit zusammenhängenden körperlichen Folgen. Und deshalb kann man auch statistisch feststellen, dass unter der Gruppe der Betroffenen es Leute gibt, die deutlich erhöhtes Risiko auch haben, früh zu sterben, teilweise an den sekundären Folgen dieser körperlichen Belastung. Also wir haben es mit einem riesigen Problem zu tun. Wir durften für dein Haus vor vielen Jahren mal die deutsche Traumafolgekostenstudie machen. In Daten des deutschen Gesundheitswesens. Und wenn man dann so ausrechnet, was das uns im Jahr kostete, war eine moderate Schätzung 11 Milliarden €. Das ist eine riesige Summe. Heute wäre das sicher das Doppelte. Ist ein paar Jahre her, aber nur, um zu sagen, damit ist ja das Leid nicht erfasst, sondern nur das, was wir im Gesundheitswesen, im Sozialwesen ausgeben müssen, um mit diesen Folgen umzugehen. Das ist eine riesige Dimension und diese Menschen brauchen Anerkennung und brauchen auch Unterstützung.

00:09:03:09 - 00:10:06:18

Ekin Deligöz

Mit “mein Haus” meint Jörg Feger das Bundesfamilienministerium. Das ist so der politische Sprachgebrauch dafür. Wobei ich tu mir immer so ein bisschen schwer mit mein Haus. Das ist eine riesen Institution mit an die 1000 MitarbeiterInnen und Mitarbeiter haben, die an diesem Thema arbeiten. Und eines der Produkte sind sicherlich solche Berichte, aber noch vieles mehr. Wir versuchen ja auf allen Feldern, im Strafrecht, in der Kinder und Jugendhilfe, in therapeutischer Hilfe, im Anerkennungsverfahren bis hin zu Entschädigungsleistungen für Betroffene, daran zu arbeiten, das Leid anzuerkennen. Dafür haben wir auch die Beauftragte für sexuellen Missbrauch bei uns im Haus. Aber auch in solchen Berichten wie dem Antidiskriminierungsbericht geht es ja auch sehr viel darum, Was ist geschehen und wie können wir dieses Leid auch sehen, sichtbar machen, anerkennen? Das neueste Gesetzbuch dazu ist SGB 14 Opferentschädigungsgesetz. Du hast es kurz angesprochen. Hat sich in den letzten Jahren auch wirklich wesentlich was verändert, insbesondere auch durch das neue Gesetz?

00:10:07:02 - 00:10:47:07

Jörg Fegert

Also ich denke schon, dass sich ganz zentrale Dinge geändert haben. Zuerst muss ich eine Anekdote erzählen, weil mich das immer irgendwo als Forscher auch Kopfschütteln ließ, wie abergläubig man auch in der Politik ist. Es gibt ja kein SGB XIII und im Bundessozialministerium, was für dieses Gesetz zuständig war, hat man damals gesagt, man kann doch Leuten, die so viel Pech erlebt haben, im Leben nicht zumuten, dass das Sozialgesetzbuch genau XIII heißt. Und deshalb ist man von der Zählung abgewichen - ähnlich wie bei den Flugzeugsitzen, manche Luftfahrtgesellschaften haben ja keine Reihe 13 - und hat ein Gesetzbuch übersprungen, hat das SGB XIV genannt.

00:10:47:11 - 00:10:49:22

Ekin Deligöz

Oder die Bahn hat kein Waggon 13.

00:10:50:11 - 00:14:11:14

Jörg Fegert

Ja. Also ich fand das verrückt, was da in der Gesetzgebung für ein Aberglaube auch herrscht. Aber wichtig sind ja die Inhalte. Und zum ersten Mal ist in diesem Gesetz anerkannt worden, dass man quasi nicht vorbestehendes Leid, also Entwicklungsstörungen in der Familie usw abziehen muss von dem, was dann durch die Tat, um die es jetzt quasi geht oder die Taten, abgezogen werden muss, vorher hat man so komische Kalkulationen gemacht. Kommt es jetzt mehr aus Erziehungsdefiziten in der Familie, dann kann es nicht so viel Entschädigung geben. Es war völlig verquer, dieses soziale Entschädigungsrecht. Und da ist auch das psychische Leid, die Vernachlässigung mittlerweile anerkannt als erstattungsfähige und anerkennungsfähige Folge. Das ist toll. Was mich sehr aufregt, auch mit den Dingen, die im Bundesfamilienministerium in den letzten Jahren gelaufen sind, ist oft die Umsetzung dieser Ansprüche von Betroffenen. Also wir haben ja für die Ansprüche gekämpft, hast du auch parlamentarisch stark gekämpft. Wie wir diese Fälle dann händeln, das ist ja der Umgang, den wir mit den Menschen pflegen. Und wenn es einen Fonds Sexueller Missbrauch gibt und Antragsteller unendliche Formulare ausfüllen müssen, was sie quält, was belastend ist, da gab es dann auch Unterstützung durch Organisationen wie zum Beispiel den Weißen Ring. Aber trotzdem ist es eine hohe Belastung, wenn man dann ewig warten muss, wenn man keine Antworten kriegt. Man hat einen Rechtsanspruch, das wird alles umgesetzt, aber es wird nicht menschenfreundlich umgesetzt. Und ich habe das, wenn ich was Persönliches sagen darf, zu Beginn von Corona erlebt. Ich leb ja mit meiner Frau zusammen, in Deutschland und in der Schweiz und plötzlich war die Grenze zu und ich durfte nicht zu meiner Frau fahren und ich bin abgewiesen worden. Und das ist auch irgendwie eine massive Kränkung. Das ist kein Trauma, das ist kein großes Leid. Trotzdem hat es mich damals stark betroffen. Ich habe in Deutschland an die Regierung geschrieben. Ich habe in der Schweiz eine Petition gemacht, weil das dort in der Verfassung verankert ist. In der Schweiz habe ich nach innerhalb der ersten Woche eine Antwort bekommen und meine Frau, Juristin, der Staatsanwalt in Zürich, alle haben mich ausgelacht. Nach einer Woche habe ich Antwort bekommen. Man hat mir gesagt, dass mein Gesuch angekommen ist. Wer sich damit befasst, man hat mir unaufgefordert immer wieder Rückmeldung gegeben und die Verordnung war nach vier Wochen auch geändert und ich durfte an dem Tag, wo das bekanntgegeben wurde, früher zu meiner Frau fahren. Die konnten mir nicht gleich helfen, aber die haben mich wie ein Mensch behandelt, haben mir eine Rückmeldung gegeben und alle unsere Entschädigungssysteme gehen mit dem Bittsteller nicht menschlich um. Und jetzt bin ich ein Professor, habe viele Rechte, habe viele Möglichkeiten. Wir konnten, sind erwachsene Personen. Wir konnten uns im Video sehen. Wir haben uns demütig an dem Zaun in Konstanz getroffen, um mal Händchen zu halten. Aber das ist alles überhaupt nicht zu vergleichen mit dem, was diese Menschen erlebt haben und wie wir diese Fälle administrieren. Und ich sage es bewusst so. Wir verwalten das und wir haben nicht im Kopf, dass wir mit belasteten Menschen umgehen, für die das wirklich auch die Frage ist, wird mein Leid gesehen, wird das anerkannt? Und hier solche Wartefristen zu haben, das ist einfach unerträglich.

00:14:12:12 - 00:15:39:14

Ekin Deligöz

Als studierte Verwaltungswissenschaftlerin fällt mir da das Wort Verwaltung sehr sehr schwer, weil, auch die Verwaltung ist natürlich Grundsätzen unterworfen und wir wissen, dass eine funktionierende Verwaltung immer eine Visitenkarte auch einer Gesellschaft und auch der humanitären Leistungen einer Gesellschaft ist. Von daher arbeiten zumindest meine Kolleginnen und Kollegen sehr daran, das Ganze auch dermaßen umzusetzen, dass wir unsere Grundsätze darin wiederfinden und ja, das kann ich alles sehr- das geht einem sehr nahe, das dann so zu hören, also im Kleinen wie im Großen. Ich frage mich ja immer, wie kann eigentlich Verzeihen gelingen? Und damit spann ich wieder den Bogen zu deinem Buch. Opfer von Krieg, Opfer von Leid, Opfer von Gewalt. Irgendwie, ein paar von ihnen gelingt es zu verzeihen. Wir haben jetzt ganz aktuell das deutsch israelische Jugendwerk gegründet. Das wird jetzt anlaufen, Jugendliche werden zusammenkommen, und manche dieser Jugendliche bringen das Päckchen der Geschichte, ihrer Großeltern, ihrer Eltern mit. Wie kann Gerechtigkeit eigentlich geschehen? Wie ist Verzeihen möglich? Das ist eine Frage, die ich mir schon immer gestellt habe, weil wenn diese Verletzungen so tief gehen, ist das überhaupt möglich?

00:15:39:22 - 00:17:19:13

Jörg Fegert

Also ich habe mir die Frage natürlich auch sehr stark gestellt, auch in diesem Buch. Und es gibt einen alten biblischen Psalm, der sagt, dass nur Gott es schafft, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit zu vereinbaren. Wir kriegen entweder formal sehr, sehr gerechte Verfahren hin, dann leidet der barmherzige Umgang miteinander, oder wir gehen Richtung Verzeihen, dann bleibt es manchmal ungerecht. Als Therapeut würde ich sagen, wir können einfach das, was geschehen ist, nicht ungeschehen machen. Wir müssen das anerkennen und wir brauchen auch Gedenkmöglichkeiten daran. Das ist die erste Voraussetzung. Verzeihen oder überhaupt zu sagen, ich mache einen Neuanfang mit jemanden nach dieser langen Zeit. Das ist eine persönliche Entscheidung. Das kann auch für Betroffene wichtig sein. Mir hat mal eine Frau geschrieben, als ich gesagt habe, nicht jeder ist quasi für sein Leben geschädigt, nach Missbrauch. Hat sich bedankt, dass ich das in der Presse geschrieben hat und hat gesagt, ich bin sogar zur Beerdigung meines Vaters gegangen, obwohl ich mir das vor zehn Jahren noch nicht vorstellen konnte. Und es war für mich wichtig. Ich habe es nicht für ihn gemacht. Ich denke, es sind persönliche Entscheidungen und das können wir nicht, wie manchmal die Kirchen, von den Betroffenen erwarten. Jetzt erkennt doch an, dass wir uns so bemühen. Verzeiht uns das. Verzeihen muss ein innerer Impuls sein, der von den Betroffenen auch kommt und trotzdem geht es darum, dass wir heute leben, dass wir heute gemeinsam an der Gesellschaft teilhaben und dass wir uns aber auch unserer Geschichte erinnern.

00:17:19:23 - 00:17:44:21

Ekin Deligöz

Also für mich war das eine Wow-Sendung. Ich werde das Buch definitiv lesen.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.