Aufwachsen in der digitalen Welt

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00:00:09:06 - 00:00:15:13

Sprecher 1

Kinder Chancen Kinder schützen. Der Podcast mit Jörg Siegert und Ekin Deligöz.

00:00:19:22 - 00:00:55:14

Ekin Deligöz

Kinderchancen: Kinder schützen! Herzlich willkommen zu unserem Podcast. Mein Name ist Ekin Deligöz. Ich bin Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Neben mir sitzt Professor Jörg Fegert von der Uniklinik in Ulm. Unser Experte in Sachen Kinderchancen und Kinderschutz. Heute wollen wir uns unterhalten, wie das Aufwachsen in der digitalen Welt gelingen kann und dabei auch, wie Kinderschutz im Netz aussieht.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:00:55:24 - 00:01:26:01

Kinderchancen: Ekin Deligöz

Kinderchancen: Kinder und Kindheit findet schon lange nicht mehr nur analog statt. Und die Zeiten, wo unsere Kinder draußen auf der Straße und in den Spielplätzen gespielt haben, die sind für manche Kinder womöglich die Vergangenheit. Sie leben in einer digitalen Welt, das ist ihr Alltag. Und in der Coronazeit hat sehr viel von diesem Alltag digital stattgefunden. Im Durchschnitt verbringen Kinder zwischen neun und 17 Jahren täglich 2,4 Stunden im Netz.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:01:26:12 - 00:01:53:00

Kinderchancen: Ekin Deligöz

Kinderchancen: Dort gibt es viele tolle Angebote, die fördern, verbinden und auch Spaß machen. Aber dort lauern auch reale Gefahren, vor denen Kinder geschützt werden müssen. Was müssen wir also tun, damit sich Kinder sicher im Netz bewegen können? Damit sie dort Freude haben, aber auch geschützt werden? Jörg, wie stehst du eigentlich zu dem Satz "Immer wenn ein Kind vor dem Smartphone sitzt, stirbt dem Baum ein Abenteuer"?

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:01:54:04 - 00:02:23:11

Kinderchancen: Jörg Fegert

Kinderchancen: Der bringt es gut auf den Punkt, dass wirkliche Erlebnisse häufig draußen stattfinden, dass In-der-Natur-sein und was machen mit anderen zusammen, also im wirklichen Leben nicht nur virtuell dabei sein, eine besondere Qualität hat. Das merken wir ja jetzt alle, wo im Sommer Corona in den Hintergrund tritt. Man genießt es wieder, einfach auch mit Leuten zusammenzukommen. So ist es auch für Kinder.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:02:23:22 - 00:02:56:20

Kinderchancen: Jörg Fegert

Kinderchancen: Gleichwohl, wenn wir Jugendliche selber fragen, wir haben mal eine Befragung gemacht, dann sagen die eigentlich, der Besitz eines Smartphones ist ein Persönlichkeitsrecht. Und die sagen mir auch "Wie soll ich meinen Freundeskreis organisieren ohne ein Smartphone? Wie würden Sie Ihr Leben, wie würdest du dein Leben organisieren? Hättest du nicht iPad, Smartphone und so weiter?" Ja, also ich glaube, Kinder haben schon auch ein Bewusstsein dafür, dass das ganz wichtige Instrumente sind, die auch sozial zusammenhalten.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:02:56:21 - 00:03:26:04

Kinderchancen: Jörg Fegert

Kinderchancen: Sie sind ja nicht nur Konsumenten, sondern die kommunizieren darüber und das birgt aber natürlich auch die Gefahren, wo wir dann quasi bei vielen Ängsten auch von Eltern sind. Ich glaube aber, diese Erziehungsmaximen sind eigentlich die gleichen, ob digital oder nicht. Und das Wichtigste, was mir dabei eigentlich immer ist, ist, dass man mit Kindern im Gespräch bleibt und dass man Kindern auch sagt "Auch wenn du jetzt wirklich Mist gebaut hast,

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:03:27:05 - 00:04:04:17

Kinderchancen: Jörg Fegert

Kinderchancen: mir ist vor allem wichtig, dass wir darüber reden können." Ja, wir haben viele besorgte Eltern, die in der Medienerziehung ihren Kindern sagen, zum Beispiel "Macht keine Nacktbilder, macht keine Videos, macht kein Sexting, schickt die Sachen nicht." Das wissen die Kinder. Das haben sie auch mal in der Schule gehört. Fast alle Jugendlichen machen das, und wir haben in der Klinik die letzten Jahre doch eine relativ hohe Zahl von wirklich, eigentlich psychisch ziemlich stabilen Kindern nach Suizidversuchen, die sich deshalb umbringen wollten, weil sie so beschämt waren.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:04:04:17 - 00:04:32:06

Kinderchancen: Jörg Fegert

Kinderchancen: Weil wenn dann so eine Beziehung nach drei Wochen auseinandergeht, wie es in dem Alter halt üblich ist, postet jemand frustriert die ganzen Nacktbilder und das meistens betroffene Mädchen fühlt sich vor der ganzen Klasse oder in einer größeren Runde bloßgestellt. Und da ist es mir einfach wichtig, dass die Kinder in ihrer Verzweiflung trotzdem zu den Eltern kommen und zu Freunden kommen und drüber reden können, obwohl sie wissen, sie haben es falsch gemacht, sie haben Mist gebaut.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:04:32:10 - 00:04:59:21

Kinderchancen: Jörg Fegert

Kinderchancen: Das hilft ja trotzdem nichts. Also dass sie dies antun, sondern dass man darüber reden kann. Und da sind, denke ich, heute wirklich größere Gefahren. Aber das Grundprinzip - man muss drüber reden, man muss nicht jede Schlacht gewinnen, indem ich Handy Verbote mache oder Zeiten festlege, die Kinder sollen sich ja auch entwickeln und ihre Freiräume erkämpfen - aber es gibt Gefahren im Netz und da müssen wir im Gespräch sein.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:05:00:07 - 00:05:19:09

Kinderchancen: Ekin Deligöz

Kinderchancen: Tatsächlich bin ja auch ich Mutter von zwei Kindern und es gibt Zeiten, wo ich Angst hatte, weil ich mich in dieser, in ihrer virtuellen Welt nicht auskenne. Das ist mir fremd. Das gab es in meiner Jugend nicht. Handys haben wir erst als junge Erwachsene das erste Mal gesehen. Und dann hat es noch ein bisschen gedauert, bis wir es uns auch tatsächlich leisten konnten.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:05:19:09 - 00:05:46:06

Kinderchancen: Ekin Deligöz

Kinderchancen: Die Smartphone Entwicklung ist eine Entwicklung der letzten zehn Jahre. Also davor war das Telefonieren in der Zelle nicht unüblich in der Telefonzelle und ich stelle auch fest, dass das aber auch der soziale Zugang meiner Kinder zu ihren Freunden sind, also auch zu diesem Dazugehören dazugehört. Manchmal habe ich das Gefühl, in diesem Kinderzimmer sitzen zehn Leute. Dabei ist es einfach nur eine Chatgruppe, die miteinander quatscht und mindestens genauso laut ist.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:05:46:11 - 00:06:06:24

Kinderchancen: Ekin Deligöz

Kinderchancen: Aber diese Unsicherheit für uns Eltern, weil wir einfach nicht wissen, was sie da machen und zeitgleich diese Nachrichten wie Sexting oder diese Chatnachrichten, über die du gerade geredet hast, die führen ja auch dazu, dass auch wir trotzdem Ängste entwickeln. Und da kommt die Frage aller Fragen Hat der Kinderschutz eigentlich den Sprung ins Netz geschafft?

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:06:07:13 - 00:06:37:14

Kinderchancen: Jörg Fegert

Kinderchancen: Ja, und nein. Also ich denke schon, dass auch durch einen verstärkten Fahndungsdruck der Kriminalpolizei immer mehr Täter im Netz ermittelt werden. Das ist aber auch dringend nötig, weil die Chefin von Europol gesagt hat, dass während der Corona-Pandemie Online-Grooming, also das Anbaggern im Netz, meistens von erwachsenen Personen, die vielleicht auch das Alter anders angeben usw massiv zugenommen hat.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:06:37:22 - 00:07:03:04

Kinderchancen: Jörg Fegert

Kinderchancen: Das heißt, es werden mehr Leute erwischt. Aber natürlich hinkt die Fahndung der Realität immer hinterher und ich finde es schon berechtigt, dass man sich Sorgen macht um die Kinder. Aber man kann das nicht über Verbote regeln, sondern eigentlich über Medienkompetenz. Dass Kinder wissen, ist doch seltsam, wenn ein erwachsener Mann mich besonders schön findet und mich in Gespräche verwickelt.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:07:03:07 - 00:07:50:01

Kinderchancen: Jörg Fegert

Kinderchancen: Und so weiter. Dass Kinder wirklich über solche Dinge auch reden, das ist eigentlich das zentrale. Die stürmen überall auf die Kinder ein. Wenn man heute Umfragen anschaut, dann haben Kinder mit 14 und so weiter schwere pornografische Inhalte gesehen. Alles Mögliche. Also die sind genauso aufgeregt wie wahrscheinlich du und ich es waren beim ersten Kuss. Weil im wirklichen Gegenüber kennen sie sich nicht aus, aber die haben wahrscheinlich, und das ist auch für die Sexualitätsentwicklung eine Situation, die wir uns nicht vorstellen können, dass man nicht seine ersten Erfahrungen mit einem Menschen macht, sondern quasi Filme gesehen hat mit allen möglichen Sexualpraktiken, was ja auch so ein Riesendruck macht, was alles passieren muss,

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:07:50:15 - 00:08:15:12

Kinderchancen: Jörg Fegert

Kinderchancen: beim ersten Mal, bei den ersten Malen, da hat sich viel verändert. Und trotzdem ist das Wichtigste im Prinzip, dass letztendlich die Kinder, wenn sie nicht mehr wissen, wie es weitergehen soll, dass sie dann zu den Eltern kommen. Aber normal ist auch, dass sie ihre Heimlichkeiten haben und uns in manchen Sachen auch draußen haben wollen. Und das, denke ich, ist auch richtig.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:08:15:12 - 00:08:27:24

Kinderchancen: Jörg Fegert

Kinderchancen: Aber ich denke, es sind auch Chancen da drin. Ich weiß nicht, wie ihr das seht, auch politisch. Wir wollen ja mehr Beteiligung. Ja, dazugehören heißt ja auch Beteiligung. Und ich glaub, da sind die Medien auch eine riesige Chance.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:08:28:10 - 00:08:51:18

Kinderchancen: Ekin Deligöz

Kinderchancen: Ja, absolut. Wir hatten neulich auch eine große Veranstaltung, das war hybrid also ein Teil war im Raum, ein Teil war von außen. Und viele Jugendliche, die teilgenommen haben, haben sich von außen angemeldet. Und das Spannende an der Geschichte ist ja, die sind ja so unheimlich fixiert, die wissen sofort, wie das System funktioniert, wie sie ausgeleuchtet sein müssen. Also Sie haben schon durch die sozialen Medien auch eine soziale Kompetenz entwickelt.

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:08:51:18 - 00:09:14:16

Kinderchancen: Ekin Deligöz

Kinderchancen: Wie stelle ich mich auch dar und sie kommen auch so wahnsinnig selbstbewusst vor den Kameras rüber. Ich war um die Professionalität ziemlich beeindruckt. Und ich denke, durch die Coronazeit haben Sie da noch mal ein bisschen mehr noch draus gelernt. Und ich erinnere mich auch noch, als so der erste Lockdown war und der erste Online-Unterricht losging, habe ich irgendwann mal meine Tochter gefragt Na, klappt das denn überhaupt?

Kinderchancen:

Kinderchancen: 00:09:14:17 - 00:09:38:05

Kinderchancen: Ekin Deligöz

Und dann sagte meine Tochter: Ja, für uns Schüler ist das gar kein Problem. Wir sind schon längst online. Wir reden auch alle miteinander. Aber unsere Lehrer tun sich ein bisschen schwer. Jetzt sollen aber ja genau diese Lehrer Medienkompetenz rüberbringen. Also ich will jetzt unseren Lehrern nichts unterstellen. Am Ende hat alles wunderbar funktioniert. Aber wie können wir unseren Kindern Medienkompetenz beibringen, wenn wir selber noch gar nicht richtig kompetent sind.

Und dann sagte meine Tochter:

Und dann sagte meine Tochter: 00:09:38:16 - 00:10:05:13

Und dann sagte meine Tochter: Jörg Fegert

Und dann sagte meine Tochter: Indem wir sie zu unserem Guide machen. Also wir haben das erlebt in der Onlinetherapie. Wir hatten zwar schon Forschungsprojekte, wo wir Kinder mit chronischen Erkrankungen, die selten an dem Ort, wo sie dann leben, Spezialisten finden für Psychotherapie und die Erkrankung, begleitet haben. Aber mit einem Schlag konnten wir nach dem ersten Lockdown, als es politisch entschieden wurde, dass wir Video Therapie machen konnten, die Familien erreichen.

Und dann sagte meine Tochter:

Und dann sagte meine Tochter: 00:10:06:01 - 00:10:42:06

Und dann sagte meine Tochter: Jörg Fegert

Und dann sagte meine Tochter: Ich habe noch nie so viele Väter bei Elterngesprächen gesehen, wie seit es Online-Therapie gab. Sonst kommen häufig die Mütter und der Vater lässt sich wegen irgendwas entschuldigen. Wir haben so engagierte Kinder in den Therapien gehabt, weil oft, also gerade die Jugendlichen, die haben eigentlich die technische Kommunikation hergestellt, haben das ganze Technische gemanagt, also waren sie extrem aufmerksam, ob die Verbindung klappt und waren viel beteiligter, als wenn sie quasi, sage ich mal, von zwei Eltern am Schlafittchen zum Professor geschleppt werden und einfach nur denken, wie kommen sie aus der Situation raus?

Und dann sagte meine Tochter:

Und dann sagte meine Tochter: 00:10:42:12 - 00:11:12:09

Und dann sagte meine Tochter: Jörg Fegert

Und dann sagte meine Tochter: Also wenn die Kinder ihre Kompetenzen, ihre Überlegenheit genau in dem Bereich, wie du es gerade beschrieben hast, einbringen können für etwas, was der ganzen Familie nutzt, dann ist es total wichtig und wir haben ja auch nachgelernt. Du hast vorhin gefragt, ist der Kinderschutz im Internet angekommen? Wir machen ja viel Fortbildungsprogramme im Kinderschutz. Da waren wir vorher stolz, dass wir tausende erreicht haben und mit Zertifikaten der Ärztekammer ausgestattet haben.

Und dann sagte meine Tochter:

Und dann sagte meine Tochter: 00:11:12:09 - 00:11:39:13

Und dann sagte meine Tochter: Jörg Fegert

Und dann sagte meine Tochter: Im ersten halben Jahr nach dem Lockdown habe ich unsere eLearning Programme im Kinderschutz freigeschaltet. Hab nicht gewusst, was ich meinen Mitarbeiter damit antat. Es haben sich über 55.000 Leute angemeldet und über 54.000 haben mittlerweile das mit Zertifikat der Ärztekammer abgeschlossen. Wir haben eine Fortbildungsinitiative gemacht die es noch nie gab, weil einfach die Fachkräfte auch keine andere Chance mehr hatten.

Und dann sagte meine Tochter:

Und dann sagte meine Tochter: 00:11:39:21 - 00:11:49:03

Und dann sagte meine Tochter: Jörg Fegert

Und dann sagte meine Tochter: Also Digitalisierung hat auch viel positives gebracht und die Einstiegsschwelle ist, glaube ich, auch bei uns Erwachsenen sehr viel niedriger geworden.

Und dann sagte meine Tochter:

Und dann sagte meine Tochter: 00:11:49:18 - 00:12:00:06

Und dann sagte meine Tochter: Ekin Deligöz

Und dann sagte meine Tochter: Wir machenn ja hier auch ab und zu mal so ein Link-Battle. Ich werfe jetzt ein als Link das Bundesamt für Jugendmedienschutz und deren Informationen, was lieferst du?

Und dann sagte meine Tochter:

Und dann sagte meine Tochter: 00:12:00:17 - 00:12:06:03

Und dann sagte meine Tochter: Jörg Fegert

Und dann sagte meine Tochter: Ich die Seite ELearning Kinderschutz, dass man sich das auch mal angucken kann. Da gibt es auch viele Informationen.

Und dann sagte meine Tochter:

Und dann sagte meine Tochter: 00:12:06:13 - 00:12:25:22

Und dann sagte meine Tochter: Ekin Deligöz

Na dann. Das gilt für Sie, wenn Sie noch mehr über das Thema erfahren wollen, gehen Sie in die Links. Und jetzt erzähle ich die Story - ein Geheimtipp aller Mütter: wenn sie ihre Kinder, die sich in ihre Zimmer zurückgezogen haben, ganz schnell in einem Raum haben wollen, gehen Sie dorthin, wo der Router hängt, schalten Sie aus und zählen Sie von drei zurück.

Na dann. Das gilt für Sie, wenn Sie noch mehr über das Thema erfahren wollen, gehen Sie in die Links. Und jetzt erzähle ich die Story - ein Geheimtipp aller Mütter:

Na dann. Das gilt für Sie, wenn Sie noch mehr über das Thema erfahren wollen, gehen Sie in die Links. Und jetzt erzähle ich die Story - ein Geheimtipp aller Mütter: 00:12:25:23 - 00:12:55:23

Na dann. Das gilt für Sie, wenn Sie noch mehr über das Thema erfahren wollen, gehen Sie in die Links. Und jetzt erzähle ich die Story - ein Geheimtipp aller Mütter: Ekin Deligöz

Na dann. Das gilt für Sie, wenn Sie noch mehr über das Thema erfahren wollen, gehen Sie in die Links. Und jetzt erzähle ich die Story - ein Geheimtipp aller Mütter: Spätestens bei zwei werden alle vor Ort sein. Probieren Sie es mal aus. Mal sehen, ob es klappt. Kinderchancen, Kinderrechte und Kinder schützen das ist das, worüber wir hier in diesem Podcast reden, in dieser Folge "Aufwachsen in der digitalen Welt". Es gäbe noch so vieles zu erzählen, wie zum Beispiel Ausstattung von Schulen mit digitalen Geräten, digitaler Unterricht, viel mehr über Gefahren, worüber auch die Europäische Union derzeit viel redet und auch wir in der Politik.

Na dann. Das gilt für Sie, wenn Sie noch mehr über das Thema erfahren wollen, gehen Sie in die Links. Und jetzt erzähle ich die Story - ein Geheimtipp aller Mütter:

Na dann. Das gilt für Sie, wenn Sie noch mehr über das Thema erfahren wollen, gehen Sie in die Links. Und jetzt erzähle ich die Story - ein Geheimtipp aller Mütter: 00:12:56:07 - 00:13:29:06

Na dann. Das gilt für Sie, wenn Sie noch mehr über das Thema erfahren wollen, gehen Sie in die Links. Und jetzt erzähle ich die Story - ein Geheimtipp aller Mütter: Ekin Deligöz

Aber wir möchten ja nicht alles auf einmal erzählen. Schalten Sie mal wieder ein, wenn Sie Lust haben, bei uns im Podcast "Kinderchancen: Kinder schützen!" Danke, dass Sie dabei waren.

Aber wir möchten ja nicht alles auf einmal erzählen. Schalten Sie mal wieder ein, wenn Sie Lust haben, bei uns im Podcast "Kinderchancen:

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